Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

 

Mit der Buchung eines Fotoshootings bei Susanne Helling stimmen Sie den allgemeinen Geschäftsbedingungen zu.

  1. Geltung  
    Die nachfolgenden allgemeinen Liefer- und Geschäftsbedingungen (im folgenden AGB genannt) gelten für alle von der Fotografin durchgeführten Aufträge, Angebote, Lieferungen und Leistungen.Sie gelten als vereinbart mit Entgegennahme der Lieferung oder Leistung bzw. des Angebots der Fotografin durch den Kunden, spätestens jedoch mit der Annahme des Bildmaterials. Wenn der Kunde den AGB widersprechen will, ist dieses schriftlich binnen drei Werktagen zu erklären. Abweichenden Geschäftsbedingungen des Kunden wird hiermit widersprochen. Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden erlangen keine Gültigkeit, es sei denn, dass der Fotograf diese schriftlich anerkennt.Die AGB gelten im Rahmen einer laufenden Geschäftsbeziehung auch ohne ausdrückliche Einbeziehung auch für alle zukünftigen Aufträge, Angebote, Lieferungen und Leistungen der Fotografin, sofern nicht ausdrücklich abweichende Regelungen getroffen werden.
  2. Auftragsvereinbarung/Fotoshooting 
    Die Buchung eines Fotoshootings ist verbindlich, diese Buchung kann mündlich oder schriftlich durch den Kunden erfolgen. Änderungen des Auftrags bedürfen der Schriftform und der gegenseitigen Einvernehmung. Eine Anzahlung von 50,00 Euro sind bis spätestens zwei Wochen vor Shootingtermin zu entrichten, die restliche Zahlung erfolgt spätestens am Shootingtag. Wird die Anzahlung nicht fristgerecht gezahlt, hat die Fotografin das Recht, den Termin neu zu vergeben. Wird das Shooting durch den Kunden ersatzlos abgesagt, wird die Anzahlung von 50,00 Euro als Aufwandsentschädigung fällig. Wird der Termin aufgrund von höherer Gewalt oder Krankheit durch den Kunden abgesagt, wird ein neuer Termin innerhalb von drei Monaten vereinbart. Die Fotografin ist berechtigt, den Shootingtermin aus persönlichen Gründen abzusagen. Vorauszahlungen werden an den Kunden zurückgezahlt. Ein Schadenersatzanspruch durch den Kunden ist nicht möglich. Die Fotografin ist zur Korrektur des Angebotes oder der Rechnung berechtigt, wenn es sich um offensichtliche Schreib- oder Rechenfehler handelt. Nach Beendigung (ca. 2 Wochen) des Shootings wird dem Kunden eine Onlinegalerie zur Auswahl seiner Bilder zur Verfügung gestellt. Diese Bilder sind nur grundoptimiert und nicht endgültig bearbeitet, sie dienen lediglich zur Auswahl und dürfen durch den Kunden nicht gespeichert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Die ausgewählten Bilder werden dann von der Fotografin entsprechend ihrer künstlerischen Freiheit bearbeitet, der fotografische und bildgestalterische Stil ist dem Kunden bekannt. Spezielle Wünsche können durch den Kunden geäußert werden, die Umsetzung liegt aber im Ermessen der Fotografin. Je nach Auftragslage stehen dem Kunden die fertigen Bilder nach spätestens 6 Wochen zum Download bereit. Die Onlinegalerie steht dem Kunden mindestens ein Jahr zur Verfügung, weitere Bildbestellungen sind in dieser Zeit möglich.
  3. Urheberrecht 
    Der Kunde erkennt an, dass es sich bei dem von der Fotografin gelieferten Bildmaterials um urheberrechtlich geschützte Lichtbildwerke handelt. Das Urheberrecht besitzt die Fotografin auch nach der Übergabe der Fotos an den Kunden. Die Fotografin hat ein zeitlich, räumlich, sachlich und örtlich uneingeschränktes Nutzungsrecht der Bilder für alle bei Vertragsabschluss bekannten Verwendungsbereiche (er darf diese veröffentlichen, vervielfältigen, vermarkten, ausstellen usw.). Fotos auf denen das Gesicht des Kunden zu erkennen ist, werden nicht veröffentlicht, sofern der Kunde dieses vor dem Fotoshooting deutlich gemacht und es schriftlich formuliert hat.
  4. Nutzungsrecht des Kunden 
    Der Kunde erhält ein privates Nutzungsrecht (d.h. er darf es für den eigenen privaten Gebrauch verwenden, aber nicht zu kommerziellen Zwecken).Bei der Verwendung von Fotos in Onlinemedien (z.B. Facebook, Instagram etc.) ist die Fotografin als Urheber des Lichtbildes zu nennen bzw. dürfen ausschließlich die weboptimierten Dateien mit Logo genutzt werden. Eine Verletzung des Rechts auf Namensnennung berechtigt die Fotografin zum Schadenersatzanspruch. Der Weiterverkauf von Drucken (Fotos, Poster etc.) oder digitalen Medien ist nicht gestattet.Die nachträgliche Bearbeitung der Fotos (dazu gehört auch die Umfärbung in Schwarz-Weiß o.ä.) durch den Kunden und ihre Verbreitung ist nicht gestattet. Werbliche, redaktionelle oder exklusive Nutzungsrechte bedürfen der ausdrücklichen und schriftlichen Form und bedingen einen Preisaufschlag. Die Rohdaten verbleiben grundsätzlich bei der Fotografin und werden nicht an den Kunden herausgegeben.
  5. Allgemeines 
    Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland als vereinbart, und zwar auch bei Lieferungen ins Ausland. Nebenabreden zum Vertrag oder zu dieser AGB bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.